Spielzeug & mehr

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Spielzeug, Bücher, Spielmatten – Kurzweil im Kinderzimmer

Kinder entdecken die Welt im Spiel mit Spielzeug. Sie lernen sich selbst, ihre Fähigkeiten, physikalische Zusammenhänge und sogar das Verhalten im Alltag über das Spiel kennen. Im Spiel entwickeln sie soziale Kompetenzen und verorten sich selbst in ihrem Umfeld. Spielen ist Lernen und wichtig für die Entwicklung. Je vielfältiger das Spielangebot, desto breiter gefächert und weiter gestreut sind die Erfahrungen der Kinder. Altersabhängig und abhängig davon, was im Freundeskreis gerade angesagt ist, kann Spielzeug mal so und mal so ausfallen.

Holzspielzeug fordert alle Sinne

Im besten Fall initiiert Spielzeug ganzheitliches Lernen. Es spricht alle Sinne an und animiert Azu, die Fantasie zu nutzen. Holzspielzeug ist ein typisches Beispiel dafür: Ob kleine Autos, Nachziehspielzeug, Holzbausteine oder Bauernhoftiere: Aus Holz gefertigte Spielwaren fühlen sich gut an und machen Spaß. Die Haptik spielt insbesondere bei kleinen Kindern noch eine sehr wichtige Rolle. Lässt sich das Spielzeug gut greifen und hat eine angenehm warme Oberfläche, wird es mit viel Begeisterung aufgenommen. Und natürlich mögen auch größere Kinder, Jugendliche und Erwachsene Spiele, die sich gut anfühlen: Nicht umsonst sind Brettspiele wie Mühle, Dame, Schach oder Mensch-ärgere-Dich-nicht oft aus Holz gefertigt. Holz schafft beim Spielen eine ganz eigene Atmosphäre. Denn die schöne Maserung naturfarbener Hölzer kann man nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Und das Material duftet. Unvergleichlich ist die Atmosphäre im Kinderzimmer, wenn zwei Generationen auf dem Boden liegen und die Holzeisenbahn aufbauen.

Brettspiele sorgen für Spaß und regen das logische Denken an

Einfache Holzspielwaren sind für Kinder bis ins Grundschulalter interessant, danach eher nicht mehr. Viele Kinder lassen sich aber schon im Kindergartenalter von Brettspielklassikern wie Sagaland, Das verrückte Labyrinth oder Pachisi begeistern. Die Brettspiele vermitteln eine ganz wichtige Kompetenz: Gespielt werden kann nur, wenn sich alle Mitspielenden auf das Regelwerk verständigen können. Bei Kartenspielen ist das übrigens genauso. Brett- und Kartenspiele fördern die Interaktion zwischen Kindern unterschiedlicher Altersstufen. Und wer einmal Feuer gefangen hat, wird diese Art zu spielen vermutlich ein Leben lang nicht mehr ablegen: Spiele wie Risiko, Monopoly, Dog und Die Siedler von Cantan sind auch bei Erwachsenen überaus beliebt. Diese Spiele fordern das Denkvermögen heraus: Ohne die Entwicklung von Strategien und ohne logisches Denken funktioniert es einfach nicht. Kinder wachsen in diese Spiele hinein und lernen von den Älteren, sich hineinzudenken. Schachclub in der Grundschule? Kein Problem!

Manchmal darf es auch elektronisches Spielzeug sein

Zugegeben: Wenn Dreijährige schon den Nachmittag mit der Spielekonsole verbringen, ist das vielleicht nicht optimal. Aber auch elektronisches Spielzeug hat ein Daseinsrecht. Denn manche Strategie- und Reaktionsspiele machen mit Batteriebetrieb einfach mehr Spaß. Was wäre beispielsweise ein Air Hockey ohne die batteriebetriebene Luftzufuhr? Spieleklassiker wie Tetris hat Hasbro in der Reihe Bop-It! als elektronisches Spielzeug neu aufgelegt. Dieses Spielzeug ist eher für kurzweilige stunden alleine geeignet. Aber das das muss mal sein – welches Kind will schon immer nur in Gesellschaft sein?

Kuschelig mit einem Buch auf dem Sofa

Welche Momente Ihrer Kindheit sind Ihnen noch genau im Gedächtnis? Die meisten Erwachsenen erinnern sich an den Lieblingssessel, die kuschelige Ecke im Wohnzimmer oder das Zelt aus Decken und Stühlen, wo sie Nachmittage lang lesend lümmelten. Ob sich dieses Leseversteck in der Hängematte, im Baumhaus oder sonst wo befand: Kinderbücher sorgen für unvergessliche Stunden. Wer kennt nicht mehr die Helden und Heldinnen der eigenen Kindheit? Ob Karlson vom Dach, Marita, Pipi Langstrumpf, Kalle Blomquist oder doch eher Lederstrumpf: Kinderbücher vergisst man nicht. Bücher und Geschichten faszinieren heute noch jedes Kind. Während die Kleinsten die bunten Bilder in ihren Kinderbüchern betrachten und sich selbst Geschichten dazu ausdenken, genießen Kinder ab etwa drei Jahren es, wenn vorgelesen wird. In der Grundschule sind dann schon ganze Bücherserien wie Die drei ???, Das magische Baumhaus oder die Geschichten von Sternenschweif angesagt, bevor sich Jugendliche und junge Erwachsene dann in den Abenteuern von Harry Potter, den Warrior Cats oder Bartimäus verlieren. Klassiker wie die Kinderbücher von Astrid Lindgren, Michael Ende und Jostein Gaarder dürfen natürlich in keinem Kinderzimmer fehlen.

Kindern Raum und Orte zum Spielen geben

Spielzeug und Kinderbücher zu besitzen reicht natürlich nicht aus. Kinder brauchen Raum zum Spielen. Das muss nicht das eigene Kinderzimmer oder ein Raum im Hobbykeller sein. Aber sie brauchen Zeit und Raum, um ihre Spiele auch mal ungestört auszuleben. Die Privatsphäre beim Spielen gibt ihnen den Raum, ihre Fantasie auszuleben. Daher ist Spielzeug für Kinder immer altersgerecht gestaltet. Holzspielzeug für die Kleinsten beispielsweise darf keine scharfen Kanten, Ecken oder verschluck bare Kleinteile haben. Aber auch Spielzeug für größere Kinder muss altersgerecht gestaltet sein. Damit Kinder alleine und ungestört spielen können, muss die Umgebung kindgerecht sein. Weiche Spielmatten auf dem Boden polstern und sind warm. Aus buntem Moosgummi gefertigt oder in der Art eines Teppichs mit Spiellandschaften bedruckt, können die Spielmatten selbst zum Spielen einladen. Der klassische Autoteppich mit der aufgemalten Stadt samt Schule, Straßen, Polizeirevier, Feuerwehr und Rathaus beispielsweise lädt dazu ein, Autos, Bagger und kleine Verkehrsschilder aufzustellen und sich in der Stadt zurechtzufinden. Anschnallen nicht vergessen! Spielmatten erfüllen so mehrere Zwecke: Sie sorgen dafür, dass es beim Spielen auf dem Boden nicht zu kalt wird und polstern. Denn im Eifer des Spiels geht es auch bei Schulkindern bisweilen noch etwas rauer zu. Blaue Flecken lassen sich so vermeiden. Die bunten Spielmatten regen aber auch selbst zum Spiel an. Puzzlematten beschäftigen Kinder stundenlang, wenn sie selbst aufgebaut werden können. Besonders spannend wird es, wenn die Kinder beginnen, dreidimensionale Spiellandschaften wie Puppenhäuser, Teddybärhöhlen oder Ritterburgen aus den Matten zusammenzustecken. Dann sind die Spielmatten selbst zum Spielzeug geworden.

Spielzeit ist wertvoll

Die Zeit, die Sie gemeinsam mit Ihrem Kind beim Spielen verbringen, ist gut verbrachte Zeit. Es müssen nicht mehrere Stunden täglich sein. Ein kleines Ritual wie die schnelle Runde Mau-Mau vor dem Abendessen oder der Spielenachmittag am Wochenende reichen aus, um Kinder zum Spielen anzuregen und gemeinsam entwicklungspsychologisch gesehen wichtige Zeit zu verbringen. Welches Spielzeug genutzt wird, ist dabei gar nicht so wichtig. Es darf auch elektronisches Spielzeug sein. Und wer Spielzeug nicht so gerne mag, liest gemeinsam Kinderbücher oder beschäftigt sich mit Brett- und Kartenspielen. Immerhin sind Drachenwelten von Schleich, Filly-Ponys und Barbiepuppen nicht jedermanns Sache. Gemeinsam verbrachte Zeit verbindet Kinder und Eltern. Das ist das, was wirklich zählt – Holzspielzeug, Brettspiele und anderes Spielzeug können dabei helfen.

Kinder entwickeln sich spielend mit Spielzeug

Seit es den Menschen gibt, gibt es auch das Spielzeug! Und Spielen ist viel wichtiger als vielleicht so mancher meinen mag. Spielen ist nämlich nicht nur eine Beschäftigung für unsere Kinder – es ist viel mehr: es begeistert sie – fordert sie heraus – regt ihr Fantasie an und lässt sie träumen! Sie entdecken auf spielerische Art & Weise die reale Welt und spielen z.B. Situationen nach, die sie im Kindergarten oder auf dem Spielplatz erlebt oder beobachtet haben. Holzspielzeug ist der Spielzeughersteller schlechthin. Das beliebte und gesunde Spielzeug gibt es bereits seit mehr als 2ooo Jahren – damals Erfunden in China. In Europa spielen Kinder seit ebenfalls seit mehren 100 Jahren. mit Spielzeug aus Holz. Früher wurde jedes Spielzeug in aufwendiger Handarbeit geschnitzt. Mit dem Beginn der Industrialisierung Anfang de 10. Jahrhunderts wurde immer mehr Spielzeug maschinell und in großen Auflagen gefertigt. Trotzdem hat das Spielzeug nichts von seiner Qualität und seinem Charme eingebüßt. Zu den Holzspielzeugen schlechthin zählt bis heute das Schaukelpferd. Doch auch die Eisenbahn gibt es als Holzausgabe als Spielzeug für Jungs. Und für die Mädchen ist das Puppenhaus das größte in Sachen Spielzeuge aus Holz. Und so ganz nebenbei entdecken die Kids die große und für sie so spannende Welt der Erwachsenen! Für Holzspielzeug spricht seine Robustheit. zudem ist das Spielzeug schadstofffreie hergestellt und kann auch von kleinen Kindern bedenkenlos in den Mund genommen werden Das Holzspielzeug ist robust und kann auch mal runterfallen ohne kaputt zu gehen. Für einige Spielzeug wie das Schaukelpferd oder das Puppenhaus ist das Holz sozusagen das einzige Material. Zu Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert wurde das Spielzeug dann (endlich) zum Massenprodukt und eroberte so (fast) alle Kinderherzen! Aber zu keiner Zeit war das Angebot an Spielzeugen so groß und weitläufig wie heute! Holzspielzeug ist ausgesprochen hochwertig und wird von unterschiedlichen Herstellern angeboten. Im Internet gibt es in Sachen Onlineshop sehr viele Anbieter, die mit Kinderspielzeug handeln. Vom legendären Schaukelpferd über die Eisenbahn bis hin zum Puppenhaus findet man alles im Onlineshop für Spielzeug Viele haben sich auf Spielzeug aus Holz spezialisiert und der eine oder andere Onlineshop richtet seien Augenmerk auf Holzspielzeug mit Nachhaltigkeitsprinzip, das nach allen Regeln der Handwerkskunst teilweise in Handarbeit hergestellt wird. Die Preise variieren je nach Herstellungsart. Die Anschaffung einer Eisenbahn aus Holz zählt zu den günstigeren Varianten. Und mit der Einführung der Computer wurde das Repertoire noch um einiges erweitert: Millionen von elektronischen Spielzeugen hielten Einzug in die Kinderzimmer auf der gesamten Welt. Das Spielverhalten von Mädchen und Jungen wird schon in frühester Kindheit geprägt. Obwohl auch Jungen mit Puppen spielen, sind es doch mehrheitlich die Mädchen. Durch das Spiel mit Puppen versetzen sich die Kinder in ein Rollenverhalten und verarbeiten so die Tageserlebnisse. Der Kauf einer Puppe ist abhängig vom Alter des Kindes. Ein Kleinkind kann mit einer Puppenfamilie aus weichem Stoff sehr viel besser spielen als mit einer aus hartem Plastik. Im Vorschulalter sind dann oft Puppen interessant, welche man frisieren und auch umkleiden kann. Beim Kauf sollte man darauf achten, das weder Schadstoffe abgesondert werden und sich bewegliche Kleinteile lösen können. Um mit dem Puppenkind auch richtig spielen zu können, benötigt man auch einiges an Zubehör. Mit einer Puppenküche kann der Tagesablauf gut nachgespielt werden. Die Puppenküche muss auch dem Alter des Kindes angepasst sein. Hierbei ist stabiles, bruchsicheres Geschirr ebenso wichtig wie ein freies Begehen der Puppenküche. Puppenmöbel im Zwergenformat lassen nicht nur ein Kinderzimmer hübsch aussehen, es fördert auch das kreative spielen. Unbehandelte Puppenmöbel aus Holz sind hier die richtige Wahl, da sich nicht nur die Puppenkinder, sondern auch die Puppenmutti einmal darauf setzen werden. Viele Mädchen spielen auch gerne mit einem Puppenhaus. Auch hier ist es wichtig, das dieses von allen Seiten frei zugänglich ist. Für ausreichendes Puppenhausmöbel sollte ebenfalls gesorgt sein, damit alle Räume realistisch mit Puppenhausmöbel eingerichtet werden können. Buntes Plastik mag zwar sehr nett aussehen, geht aber auch schneller kaputt. Daher sind Puppenhausmöbel aus Holz eher zu empfehlen, sollten ebenfalls unbehandelt mit Lacken und abwaschbar sein. Puppenwagen erlauben es Kindern, schon im jungen Alter zu erleben, wie es sich anfühlt, einen Minikinderwagen zu schieben.