Barbie contra Playmobil!
Bei den Mädchen ist es oft so, dass sie schon als Kleinkinder ihren niedlichen Puppenwagen durch die gesamte Gegend fahren oder sie trinken mit ihrem Lieblingsteddybären „Balu“ ein Tässchen Tee. Und dabei imitieren sie z.B. die eigene Mutti, die sie immer wieder nachmittags gemeinsam mit der besten Freundin am Kaffeetisch erlebt. Und weil dies so ist, gibt es natürlich eine ganze Reihe an Spielzeugen, die für diese spielerisch realen Einsätze gemacht sind. So hat sich gerade in Sachen Puppen einiges getan: heute können sie nicht nur Weinen oder „Mama“ sagen, sondern (fast) richtig sprechen lernen – sie wollen gewindelt werden und schreien, wenn ihr Hunger zu groß ist! Diese vielen Zusatzfunktionen kommen bei den Mädchen richtig gut an und machen ihnen viel Spaß.
Natürlich darf Barbie auch heute in keinem Mädchenzimmer fehlen, schließlich ist sie eine der beliebtesten Spielzeugpuppen. Mit den mittlerweile vielen unterschiedlichen Barbie-Varianten wird die Welt der Mädchen niemals langweilig: Barbie hat ein eigenes Traumschloss, fährt ihr pinkfarbenes Cabriolet und liebt ihr schneeweißes Pferdchen über alles. Aber auch Kinderbücher mit vielen bunten Bildern sind in den Kinderzimmern der Mädchen zu finden. Geschichten über den Prinz und seiner Prinzessin, über Feen und zauberhaften Fabelwesen begeistern sie einfach immer wieder aufs Neue!
Etwas anders sieht das bei den Jungs aus: Autos und Schnelligkeit gehören zu den Träumen der Jungs! Playmobil und Lego sind ebenfalls angesagt – schließlich sind den kleinen Architekten damit keinerlei Grenzen gesetzt. Lego spielen macht Spaß und fordert die Kids in Sachen Kreativität. Die bunten Kunststoff-Klötzchen stammen ursprünglich aus Dänemark und sind seit vielen Jahrzehnten gerade bei den Jungen sehr beliebt. Die an einer Seite mit Noppen besetzten Kunststoffquader lassen sich zu den unterschiedlichsten Formen zusammensetzen. Dieses Baukastensystem wurde im Laufe der Zeit immer vielseitiger: Weiterentwicklungen wie Räder, Schrägdachteile und Figuren machten das Bauen von Autos und Häusern etc. möglich. Und der Bann rund um den Lego-Stein ist ungebrochen stark!
Immer wichtiger wird heute auch der Technik-Faktor. Viele Produkte verlangen echtes Mitdenken beim Aufbau – und das ist auch gut so – dieser Meinung schließen sich u.a. viele Pädagogen und Eltern an. Schließlich schult das hochmoderne Spielzeug zusätzlich die Motorik der Kleinen!